Die Produktionskosten (inklusive Investitionskosten) für Solarstrom liegen mit Acta Energy bei etwa 7 cent/kWh. Strom aus dem Netz hingegen kostet Mieter in Deutschland durchschnittlich 40 cent/kWh. Diese Differenz ergibt sich primär aus den Entgelten, die beim Strombezug aus dem Netz anfallen. Den Großteil der eingesparten Kosten geben wir als Rendite an Sie weiter. Den Rest nutzen wir, um Mietern einen Anreiz zum Kauf des Solarstroms zu geben und unsere Kosten zu decken.

Die Investition für die Solaranlage übernehmen Sie. Für die Finanzierung vermittelt Sie Acta Energy bei Bedarf an einen Finanzierungspartner. Die Solaranlage gehört dann selbstverständlich Ihnen.

Nichts. Acta Energy verdient, indem wir 30 % der Einnahmen aus dem Solarstromverkauf einbehalten. Die restlichen 70 % überweisen wir auf Ihr Konto. Somit profitiert Acta Energy nur, wenn Sie es auch tun.

Nein. Nur Acta Energy wird zum Energieversorger und Messstellenbetreiber und übernimmt dementsprechend auch die (Öko-)Reststromversorgung an die Mieter. Mieter profitieren so von garantiert günstigem Ökostrom aus einer Hand.

Durch mehrere Gesetzesänderungen (zuletzt im Mai 2023) wurden virtuelle und physische Summenzähler durch den Gesetzgeber gleichgestellt. Mit passenden Messkonzepten sinken dadurch die Umsetzungskosten für Solarprojekte auf Mehrfamilienhäusern und Gewerbeimmobilien erheblich.

Dank dem neuen Wachstumschancengesetz (2024) wurde § 9 Nr. 1 Satz 3 und 4 Gewerbesteuergesetz (GewStG) dahingehend angepasst, dass die Einnahmen aus dem Solarstromverkauf nicht mehr schädlich für die erweiterte Kürzung des Gewerbeertrags sind, solange diese Einnahmen nicht mehr als 20 % der Mieteinnahmen ausmachen.

Ja. Abgesehen von der Installation bleibt das 100 % Rundum-Sorglos-Paket das Gleiche.